der Industriesektor
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Grüner Wasserstoff hat auch als Speichermedium eine wichtige Bedeutung. Überschüssige Energie, beispielsweise aus einem Windkraftwerk, kann in Form von Wasserstoff zwischengespeichert und bei Bedarf – etwa an windstillen Tagen – wieder in Strom umgewandelt werden.
Grüner Wasserstoff hat auch als Speichermedium eine wichtige Bedeutung. Überschüssige Energie, beispielsweise aus einem Windkraftwerk, kann in Form von Wasserstoff zwischengespeichert und bei Bedarf – etwa an windstillen Tagen – wieder in Strom umgewandelt werden.
Auch von der geplanten Elektrolyseleistung ist bisher nur ein Prozent umgesetzt. Unter anderem, weil das Verfahren sehr energieaufwendig und kostspielig ist.
Um die Effektivität der Elektrolyse zu verbessern, arbeitet die Forschung auf Hochtouren. Das Tech-Unternehmen 3M hat beispielsweise eine Katalysatortechnologie entwickelt, die zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann.
Mit sehr viel Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Für die geplanten zehn Gigawatt Elektrolyseleistung benötigt das Verfahren 40 TWh Grünstrom zusätzlich, berechnete das DIW. Das entspricht etwa sieben Prozent des gesamten deutschen Bruttostromverbrauchs 2022.
Sie fördert den bundesweiten Ausbau von Elektrolyseanlagen mit einer Leistung von zehn Gigawatt. Damit könnten laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) 28 Terawattstunden (TWh) an grünem Wasserstoff produziert werden.
Auch von der geplanten Elektrolyseleistung ist bisher nur ein Prozent umgesetzt. Unter anderem, weil das Verfahren sehr energieaufwendig und kostspielig ist.
Um die Effektivität der Elektrolyse zu verbessern, arbeitet die Forschung auf Hochtouren. Das Tech-Unternehmen 3M hat beispielsweise eine Katalysatortechnologie entwickelt, die zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann.
Mit sehr viel Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Für die geplanten zehn Gigawatt Elektrolyseleistung benötigt das Verfahren 40 TWh Grünstrom zusätzlich, berechnete das DIW. Das entspricht etwa sieben Prozent des gesamten deutschen Bruttostromverbrauchs 2022.
Sie fördert den bundesweiten Ausbau von Elektrolyseanlagen mit einer Leistung von zehn Gigawatt. Damit könnten laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) 28 Terawattstunden (TWh) an grünem Wasserstoff produziert werden.
Das heißt: Etwa 50 bis 60 Prozent der Energie gehen bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und wieder zu Strom verloren. Mit der räumlichen Nähe aller Sektoren steigert sich der Wirkungsgrad. Energieverluste, die sonst bei der Übertragung und dem Transport von Einheit zu Einheit entstehen, fallen weg.
Das Unternehmen APEX Energy zeigt mit seinem großen netzgekoppelten Wasserstoffkraftwerk in Rostock-Laage, wie das funktionieren kann.
Dafür braucht es Wasserstoffkraftwerke. Die Regierung plant eine Förderung des Ausbaus von 23,8 Gigawatt (GW) an Leistung bis 2035.
Idealerweise sind dabei an ein Kraftwerk auch erneuerbare Energiequellen, Elektrolyseure und Wasserstoffspeicher angebaut – Stichwort Sektorenkopplung.
in Energiesysteme integriert werden?
Das heißt: Etwa 50 bis 60 Prozent der Energie gehen bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und wieder zu Strom verloren. Mit der räumlichen Nähe aller Sektoren steigert sich der Wirkungsgrad. Energieverluste, die sonst bei der Übertragung und dem Transport von Einheit zu Einheit entstehen, fallen weg.
Das Unternehmen APEX Energy zeigt mit seinem großen netzgekoppelten Wasserstoffkraftwerk in Rostock-Laage, wie das funktionieren kann.
Dafür braucht es Wasserstoffkraftwerke. Die Regierung plant eine Förderung des Ausbaus von 23,8 Gigawatt (GW) an Leistung bis 2035.
Idealerweise sind dabei an ein Kraftwerk auch erneuerbare Energiequellen, Elektrolyseure und Wasserstoffspeicher angebaut – Stichwort Sektorenkopplung.
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