Geballte Ladung – Batterien, die Energie der Zukunft
AnzeigeZEIT für Klima hat die Battery Associates und weitere Expert:innen über den aktuellen Stand der Batterieentwicklung ausgefragt. Künstliche Intelligenz sorgt hier für den großen Energy-Booster.
Damit Deutschland, wie von der Bundesregierung geplant, 2045 klimaneutral werden kann, müssen erneuerbare Energien massiv ausgebaut werden. Weil aber Strom aus Wind und Sonne nicht unbedingt dann produziert wird, wenn er auch benötigt wird, brauchen wir immer mehr leistungsfähige Zwischenspeicher. Im Klartext heißt das: ohne Batterien keine Energiewende. Allerdings müssen die dringend benötigten Stromspeicher nicht nur leistungsfähiger, sondern auch umweltfreundlicher werden. Sowohl was eine ressourcenschonendere Herstellung als auch die Entsorgung von Batterien betrifft, gibt es viel Optimierungsbedarf.
Mit Informationstechnologie zum Innovationsvorsprung
Das Start-up Battery Associates arbeitet unter anderem durch den Einsatz von Big Data und künstlicher Intelligenz mit daran, Batterien möglichst nachhaltig zu machen. Im Gespräch mit ZEIT für Klima erläutert Gründer Simon Engelke seine Strategie: Sein Start-up führt nicht nur innovative Projekte zu Batterien durch, es berät auch große Unternehmen hinsichtlich ihrer Batterietechnologie und bildet interessierte Menschen rund um die Potenziale der Energiespeicher aus. Vor allem aber versuchen die Battery Associates, Menschen zusammenzubringen. Wie genau, das erfahren Sie im Video!
Ein echtes Energiebündel: Dr. Simon Engelke hat in Cambridge über Lithium-Ionen-Batterien promoviert. Mit den Battery Associates möchte er für mehr Aufmerksamkeit für das Potenzial der Batterietechnologie sorgen.
2021 haben die Battery Associates beim 10toGO-Hackathon von Microsoft und Volkswagen den zweiten Platz belegt – unter anderem, weil sie dafür auf den Austausch von Daten und deren Analyse durch künstliche Intelligenz setzen. Im Rahmen des Start-up-Programms Social Entrepreneurship werden sie seitdem von Microsoft gefördert. Wie und warum, verrät Astrid Aupperle, Leiterin des Bereichs Gesellschaftliches Engagement bei Microsoft.
Weitere Infos auf einen Klick:
Mit einer neuen Cloud-Lösung hilft Microsoft seinen Kund:innen, ihre Nachhaltigkeitsziele schneller zu erreichen. Die Microsoft Cloud for Sustainability ist seit Anfang Juni verfügbar und ermöglicht Unternehmen einen präzisen Überblick über ihren Ausstoß von Treibhausgasen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
https://www.microsoft.com/de-de/sustainability?rtc=1
Weitere Informationen über den 10toGO-Hackathon sind hier zu finden:
https://news.microsoft.com/de-de/features/10togo-ideen-fuer-eine-nachhaltigere-welt/