Wie wird der Wohngebäudesektor klimaneutral?
AnzeigeDie Art, wie wir bauen und wohnen, beeinflusst unsere Klimaziele. Wie der Sektor nachhaltiger werden kann, hören Sie im Podcast.
Wollen wir unsere Klimaziele erreichen, müssen wir uns ansehen, wie wir wohnen – und vor allem, wie wir bauen. Denn der Bau- und Gebäudesektor ist in Deutschland für rund 30 Prozent der CO2-Emissionen und für 35 Prozent des Endenergieverbrauchs verantwortlich. Daher ist es besonders wichtig, wie Ballungsräume künftig geplant, gebaut und belebt werden.
Welche Maßnahmen greifen, um das von der Bundesregierung ausgerufene Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, skizziert Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen SE, in dieser Podcast-Folge von ZEIT für Klima. Die wichtigsten Stellschrauben für einen effektiven Klimaschutz sieht Zahn in der Reduktion von CO2-Emissionen, der Steigerung der Energieeffizienz und der Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energien im Strom- und Wärmemarkt. Der studierte Betriebswirt setzt dabei auf den Bau und Einsatz von Photovoltaikanlagen (PV) und auf sogenannte Blockheizkraftwerke (BHKW). Welche Rolle zudem Mieterstromkonzepte und Smarthome-Technologien für die Einsparung von Energie spielen können, das hören Sie im Podcast.
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Michael Zahn ist seit 2007 Vorstand der Deutsche Wohnen SE. In der CEO-Initiative „Stiftung 2° – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz“ setzt er sich für nachhaltiges Bauen ein und für die Beachtung des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes – von der Planung bis zum Abriss.