Bündnisse fürs Klima – wie Partnerschaften Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit inspirieren
Die Klimakrise trifft auch Unternehmen, die Waren produzieren. Auch sie streben Nachhaltigkeit an. Wie kann das gelingen? Es braucht Bündnisse, damit jeder seine Expertise einbringen kann.
Es ist keine Neuigkeit, dass Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit priorisieren. Aber die Suche nach Lösungen hält an: Wie schaffen sie es, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? Immer mehr Unternehmen schließen sich dafür mit anderen Institutionen zusammen, beispielsweise mit Non-Profit-Organisationen (NGO). Was steckt dahinter?
Über diese Frage diskutierten auf dem Event ZEIT für Klima Veronica Rossi, Sustainability-Managerin bei Luigi Lavazza S.p.A., Saskia Bruysten, Co-Founder und CEO von Yunus Social Business, und Margaret N. Kim von der NGO „The Gold Standard Foundation“. Moderiert wurde die Session von Petra Pinzler, Politikredakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT. Gemeinsam evaluierten sie, an welchen Stellen Bündnisse und Partnerschaften hilfreich und wann eher hinderlich sind.
Dass es hilfreich ist, eine neutrale Instanz in Sustainability-Prozesse zu integrieren, findet Veronica Rossi von Lavazza: „Wir müssen unsere Auswirkungen auf die Umwelt mit einer glaubwürdigen Methodik messen – und in diesem Bereich sind Partnerschaften unerlässlich.“ Das Kaffee-Unternehmen Lavazza arbeitet dafür beispielsweise mit der NGO „The Gold Standard Foundation“ zusammen.
Hier sehen Sie das ganze Gespräch: