
Net Zero bei Coca-Cola – Zukunft oder leere Versprechen?
AnzeigeCoca-Cola-Vorstand John Galvin diskutiert bei ZEIT für Klima mit Annika Rittmann von Fridays for Future und Lisa Badum von den Grünen über die Verantwortung von Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Das Klima unserer Erde geht uns alle etwas an. Doch um den Klimawandel aufzuhalten oder zumindest auszubremsen, sind ambitionierte und klare Ziele notwendig. Die EU hat sich vorgenommen, bis 2050 klimaneutral zu sein, Deutschland gar bis 2045. Die Logik dahinter: Wer keine Emissionen ausstößt oder sie kompensiert, schützt die Erde maximal nachhaltig. Auch immer mehr Unternehmen gehen den Weg zur Klimaneutralität mit. Coca-Cola hat unlängst angekündigt, vorzulegen und bis 2040 entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette in Europa Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Wie realistisch ist dieses Ziel? Und welche Hürden sind bis dahin noch zu gehen?
Net Zero bei Coca-Cola: Welche Ziele hat sich das Unternehmen gesetzt und wie nachhaltig ist es bereits? Erfahren Sie hier mehr.
„Ob Grünstrom, umweltfreundliches Packaging oder ein Fokus bei der Logistik auf die Schiene – wir haben bei Coca-Cola in Deutschland in den letzten Jahren viel vorangebracht“, sagt John Galvin, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Coca-Cola Europacific Partners Deutschland. Bei ZEIT für Klima stellt er sich kritischen Fragen von ZEIT-Moderator Uwe Jean Heuser, Annika Rittmann, Pressesprecherin von Fridays for Future, und Lisa Badum, Abgeordnete der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sie sprechen darüber, wie Unternehmen den Weg zur Klimaneutralität beschreiten und welche Verantwortung sie tragen. Die Antworten erfahren Sie im Gesprächsmitschnitt bei ZEIT für Klima.