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Vom High-Speed-Labor an die sprachgesteuerte Cocktailmaschine
Wenn am Hauptcampus der Hochschule Trier die Turnschuhe geschnürt werden und Professor Müller das Laufband betritt, dann geht es ihm nicht darum, sich fit zu halten: Er möchte als Professor für Physiotherapie Bewegungsprozesse untersuchen und nutzt dazu das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit einer Million Euro geförderte interaktive Echtzeit- und High-Speed-Labor, um ganz unterschiedliche Belastungen für Patientinnen und Patienten von der Forschungsumgebung simulieren zu lassen.
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